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Restaurants

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Der Umbau zum spanischen Restaurant

Tres ist klassisch gestaltet mit dunkleren Holzverkleidungen und Möbeln in Kontrast mit ornamentalen Fliesen. Ein großer Spiegel schmückt die Stirnseitige tiefrote Wand. Die Außenfassade ist mit den selben Fliesen verkleidet im Wechsel Mit den spanischen Speisen beschriebenen Putzflächen.
Überarbeitete große kreisrunde Decken-Flächenfeuchten im Zusammenspiel mit Kerzen auf eigens entworfenen Kerzenhaltern an den Wänden erzeugen eine sehr angenehme Lichtstimmung. Kreidetafeln an den Lüftungsabkofferungen informieren über das reichhaltige Angebot Fisch, Tapas variadas, Pulpo und vieles mehr.
Objekt: Tres Tapas, Restaurant Berlin Helmholtzplatz

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Bauherr: Celal Kurum
Architekt: Michael Lieb

> 360° View Tres Tapas  (Foto: 360°Berlin)

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Schneider Brauerei Berlin

SBS Fassade - 02

Sanierung und Umnutzung in Wohn-Lofts

Fünf edle, individuelle Lofts ersetzen die alte Nutzung die südliche Schneider Brauerei, erbaut im Jahre 1891. Auf die umsichtige Sanierung deuten die belassenen Gewehrsalven im Mauerwerk. Der Denkmalschutz führte zu wertigen Stahlfenstern. Minimalistische neue Zusatzelemente spiegeln die industrielle Vergangenheit wieder und treten in Dialog mit den alten rostigen, belassenen Verbindungsrohren der Brauanlage. Die Eismaschine wurde zum vertikalen Garten über 7m Höhe. Das Sudhaus zum Galerie-Loft. Ein neuer Glas-Pavillion krönt die Dachfläche. In den Innenräumen wurde vielfach das Mauerwerk zu Sichtmauerwerk aufgewertet. Ein Fragment des alten Zauns schmückt den Eingang.

Objekt:              Sanierung und Umnutzung in Lofts
Ort:                    Am Schweizer Garten / Berlin Prenzlauer Berg / Bötzowviertel
Architekten:     Dieter Freundorfer,  Michael Lieb
Bauherr:            Christian Daniel

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Ware_House

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Umbau des Eismaschinenhauses der Schneider Brauerei Berlin zu einem privaten Wohn-Loft

Das Gebäude der denkmalgeschützten, 1891 erbauten Schneider Brauerei von A.Rohmer, ist geteilt in unterschiedliche funktionale Einheiten mit teilweise unterschiedlichen Baukörpern. Dies gibt dem ehemaligen Eismaschinenhaus den Maßstab eines eigenständigen freistehenden Hauses. Vor dem Umbau war das Innere dunkel, kühl, höhlenartig und keinesfalls für eine menschliche Behausung geschaffen. Obwohl wir die Brauerei für Wohnzwecke anpassten, behielten wir industriellen Maßstab und Details weitgehend bei.

Im Herzen des 8 Meter hohen Raumes, welcher durch ein 12 Meter langes Skylight belichtet ist, markieren vier Stützen einen Bereich, der lediglich ein spiegelndes Wasserbecken enthält. Aus diesem erdgeschossigen Atriumsbereich gehen 3 Stufen umlaufend von diesem Bereich aus in alle Richtungen nach oben, in verschiedene Höhen, zur Küche, Essbereich, Wohnbereich und Treppe. Durch das Bewohnen des Orts um diese minimal gefüllte Leere herum, greift die ehemalige Brauerei das historische Vorbild eines pompeijanischen Hofhauses auf.

Eine Treppe windet sich um einen Turm, welcher mit 1200 Pflanzen bewachsen ist: die Pflanzen befeuchten subtil die Luft und beeinflussen die Qualität des Lichts und unterstützen so das Gefühl, dass dieser Zentralraum ein Hof unter freiem Himmel wäre. Oben an der Treppe angekommen, verbindet eine Brücke die Galerien, welche zum 5 Meter tieferen Erdgeschoss hin offen sind: eine Galerie enthält das Schlafzimmer, Bad, Ankleide und Wäschezimmer und der andere Galerie Flügel ein Gästezimmer, Bad, und ein Studierzimmer.

Die Benutzer variieren den Grad der Privatheit auf den Galerien durch das verschieben von “Wänden“ aus transparenten Leinenstoffen und dickstoffigen Geweben in den Senf- und Ockertönen des alten Ziegels. Sogar im völlig geöffneten Zustand lassen die Vorhänge das große Raumvolumen visuell, haptisch und akustisch wärmer und weicher erscheinen; komplett geschlossen, bilden die Vorhänge einen Cocon-artigen Raum.

Ort:                                                                   Berlin Prenzlauer Berg, Bötzow Viertel
Vorentwurf  (Preliminary Design):           Essicka Kimberly
Entwurf  (Design):                                        Essicka Kimberly, Michael Lieb, Dieter Freundorfer,
Ausführungsplanung und Bauleitung:     Dieter Freundorfer, Michael Lieb

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Schlosserei Dietrich, Industriebau

Schlosserei Dietrich, Reglit und Cortenfassade, Stahltuerdunkel

Stahlbauhalle Schlosserei Dietrich Friedrichshafen

Im Zuge der Modernisierung einer renommierten, traditionellen Schlosserei wurden alte Fabrikationshallen durch eine 1000m2 große neue Stahlhalle ersetzt. Priorität war die Klarheit des Gebäudes, hohe Tageslichtnutzung durch eine durchgehende Reglit-Verglasung und ein Gründach mit Oberlichtbändern. Eine Corten-Stahlverkleidung im Sockel wechselt sich mit dem grünlichen Glas und eleganten Aluminium Blech Details. Die L-Form der Corten-Verkleidung spiegelt sich im Grundriss der Schlossereihalle wieder.

Ort:             Friedrichshafen / Bodensee
Bauherr:    Schlosserei Thomas Dietrich
Bauzeit:      1999
Architekt:  Entwurf, Leitdetailplanung, künstlerische Bauleitung Michael Lieb

 

Schlosserei Dietrich, Detail Tür und Reglitverglasung, Michael Lieb Architekt

Schlosserei Dieterich Friedrichshafen, Eingangsbereich

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Glasfassade und Tore der Schlossereihalle

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Stahl-Aussentreppe Sparkasse Kaulsdorf bei Berlin

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Peugeot Autohaus Müller

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Aerodynamisches Autohaus Foyer

Konzept: Aus einer Fusion von parametrischer Ästhetik, Motorkomponenten und Stromlinienform, sowie in Anlehnung an den Konzept Car Peugeot Flux entstand dieses Autohaus Foyer.
Die dynamisch geformte Empfangstheke, Kundentheke und Kfz-Teile-Ausgabetheke bestehen aus einer Alu-Look Wandung und Birkenholz Top vor Peugeot blauer Wand (Peugeot CI)
Die erhöhten Aufsatztheken sind mit beige-farbenem Kunstleder verkleidet wie ein edles Armaturenbrett.
Das Lichtkonzept: Das jeweils schmalere Ende der Theken ist mit einem LED Leuchtstreifen versehen, wie ein Positions-oder Kanten Licht. Durch das Dach sind drei Lichtkanonen mit 50 cm Durchmesser gesteckt, die den Empfang mit Tageslicht durchfluten. Das blaue LED Band an Decken und Wandkante lehnt sich an die Kantenführung des Automobildesigns an.

Ort: Friedrichshafen, Bodensee
Bauherr: Autohaus Allrad Müller
Architekt: Michael Lieb

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Schloss Wannsee

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Baudenkmal Sanierung einer Ausflugsgaststätte

Das Baudenkmal der Landesbank Berlin AG liegt in Berlin am Großen Wannsee. Die markante Fachwerk-Villa wurde 1896 als
‚Schloss Wannsee’ erbaut und war um die Jahrhundertwende ein beliebtes Ausflugslokal mit Biergärten und Dampfer-Anleger.
Im Garten standen unter schattigen Bäumen in langen Reihen Tische und Stühle bis
an das Wasser heran, es gab zudem eine eigene Dampferanlegestelle.
Heute wird die Villa als Ausbildungs- und Schulungsort der LBB genutzt.
Die solitär stehenden, teilweise mit Holzfachwerk entstandenen Gebäude und die Bootshalle wurden denkmal gerecht saniert und neuen Nutzungen zugeführt

Objekt: Ausflugsgaststätte “Schloss Wannsee” mit Restaurationsgebäude, Winterstall, Sommerküche, offener und geschlossener Glashalle, 1896 von Wilhelm Schuffenhauer Umbau und Sanierung eines Ausflugslokals zur Tagungsstätte

Ort:                   Kronprinzessinnenweg 21, Berlin
Architekten:    Dieter Freundorfer mit S.v.Oelsen, G.Rech
Bauherr:          LBB Landesbank Berlin
Bausumme:    5 Mio €

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Propeller Island City Lodge

 

Propellerview

Zimmer als Fragmente einer Filmarchitektur

Das Kunsthotel Propeller Island City Lodge befindet sich im Berliner Westen in KuDamm-Nähe und wurde von Lars Stroschen konzipiert. Die Altbausanierung wurde entwickelt von Michael Lieb Architekten mit einer Konzeption frei stehender Badezimmer für eine freie offene Gestaltung der Badezimmerwände zum Zimmer hin. Das Projekt wurde vom Entwurf bis zur Bauleitung begleitet.

Es befinden sich darunter Zimmer, die auf dem Kopf stehen, ein Oma Zimmer in welchem das Badezimmer durch einen alten Schrank zu betreten ist. Ein Zimmer mit dem Löwenkäfig als Bett. Ein Bett hängt frei schwingend an dicken Dachbalken aufgehängt im Zimmer. Die Waschbecken bestehen aus halbierten Aluminiumsbierfässern. Jede Badezimmerwand ist an das Team Zimmer Thema angepasst manchmal fast völlig aufgelöst. Die gesamte Leitungsführung wurde bewusst sichtbar auf Putz verlegt.

Propeller Island City Lodge
Konzeption und Innenarchitektur: Lars Stroschen
Foto: Lars Stroschen
Architektur, technische Planung, Bauleitung: Michael lieb




Haus Ritter -Pilawa

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Modernistische Villa in Frohnau

Das Haus Ritter – Pilawa besteht aus einer Reihe aufeinandergesetzter, verschachtelter L-Formen. Dieses Prinzip taucht bis zu den Details immer wieder auf. Im Grundriss umschließen L-Koerper einen offenen Patio zum Garten. An den Patio schließt ein zweigeschossiges Esszimmer an, welches das L-Haus in zwei Bereiche teilt: Kinder- bzw. Gaestefluegel und Wohn-, Kuechen- und Elternfluegel. An die offene Ess-Diele schließt unmittelbar die Treppe an, die oben über eine Galerie den Ost und Westflügel erschließt.
Vom Eltern-Badezimmer kragt ein Balkon wie ein Sprungbrett zum Garten-Pool hin aus.
Eingespannte Verglasungen an den Balkons geben den Blick auf Pool und Garten frei. Der Pavillon auf dem Dach der haust das Lese Zimmer mit einem Holzofen und ist mit einem Speiseaufzug mit der Küche verbunden. Niedrige Brüstung behausen die Heizung, sowie Stauflächen und ermöglichen ein flexibles sitzen am Fenster.
Die Geschosse sind gegeneinander verschoben, jedoch wieder durch L-Klammern gehalten. Das Energiekonzept basiert auf Geothermie, Solarthermie und Fotovoltaik und ist energieautark.
Objekt:            L-Haus Frohnau /
Ort:                  Berlin
Bauherr:         A. Pilawa-Ritter, E. Ritter
Architektur:   Freundorfer Lieb Architekten

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